Die Herstellung von Sicherheit und Ordnung wird in einigen Essener Stadtteilen offenbar immer problematischer. Jüngstes Beispiel sind die Tumulte des vergangenen Wochenendes in Altenessen, als städtische Ordnungskräfte der Verkehrsüberwachung bei Ausübung ihrer Tätigkeit von Personen mit Migrationshintergrund so bedrängt wurden, dass zusätzlich ein Polizeieinsatz notwendig wurde.
Die im weiteren Verlauf des Geschehens entstandene Ansammlung von etwa 100 sogenannten Schaulustigen, ebenfalls überwiegend Personen mit Migrationshintergrund, hat offensichtlich auf die Ordnungskräfte wie eine Drohkulisse gewirkt und als Schutzmaßnahme verständlicherweise einen verstärkten Polizeieinsatz ausgelöst.
Nach den Gewalt- und Zerstörungsaktionen in der Silvesternacht erlebt Altenessen hier ein weiteres Beispiel der Konsequenzen der gescheiterten Zuwanderungs- und Integrationspolitik und belegt einmal mehr die Respektlosigkeit einer nicht unerheblichen Anzahl aus diesem Personenkreis gegenüber der hier bestehenden staatlichen Ordnung und deren Institutionen.
Für die Zukunft befürchtet die AfD einen weiteren Verfall von Sicherheit und Ordnung bei steigendem Migrantenanteil in verschiedenen Essener Stadtteilen und sieht sich in ihrer politischen Forderung bestätigt, den weiteren Zuzug aus diesem Personenkreis konsequent zu stoppen sowie Recht und Gesetz durchzusetzen.