In den letzten Jahren hat sich der sogenannte Zombiewalk am Vorabend von Allerheiligen zu einer immer beliebter werdenden Veranstaltung in Essen etabliert. Zusammen mit den Besuchern aus anderen Städten ist die Teilnehmerzahl von Jahr zu Jahr größer geworden.
Die vorwiegend von jungen Leuten besuchte Veranstaltung bekam in diesem Jahr allerdings einen ungewollten Gruseleffekt der besonderen Art.
Wie schon zur `Kölner Sylvesternacht´ hatten sich mehrere hundert Nordafrikaner (vermutlich Asylbewerber) in der Essener Innenstadt organisiert, um in der mittlerweile ihnen bekannten Art die Umzugsteilnehmer zu belästigen und zu attackieren.
Der Umfang des Polizeieinsatzes dokumentiert die Dimension des Vorfalls, den man als wiederholten Angriff auf das gewohnte Leben und Treiben in unseren Städten bewerten kann und nach unserer Ansicht eine Folge der völlig verfehlten Zuwanderungspolitik ist.
Die AfD hat schon vor zwei Jahren vor den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung gewarnt und wird dafür als rechtsextrem und ausländerfeindlich bezeichnet.
So ist es für viele überraschend, dass plötzlich der Essener Oberbürgermeister Kufen (CDU) Kritik an diesen Vorgängen übt und sich Sorge um die Situation am Hauptbahnhof macht.
Schaut man sich aber das Essener Stadtgebiet insgesamt an, dann gibt es mittlerweile mehrere Bereiche mit besorgniserregendem Eindruck und gesunkener Attraktivität für die Bürger.
Die Ereignisse um den Zombiewalk, wie auch andere zuwanderungsbedingte Probleme, lassen für uns nur ein Fazit zu:
Es gibt zwischenzeitlich zu viele Fremde in unseren Städten, die mit unseren Lebensgewohnheiten einfach nicht zurechtkommen oder nicht zurechtkommen wollen.