Auch rund um den Essener Weihnachtsmarkt wurden sog.„Anti-Terror-Sperren“ errichtet, um Schutz vor Attentaten mit LKW zu garantieren. Am 29.11.2017 wurden diese Betonsperren auf Veranlassung der Essen Marketing (EMG) mit Schleifen verziert.
Es ist bereits ein bedauerlicher und grotesker Umstand, dass Weihnachtsmärkte heutzutage derart aufwändig geschützt werden müssen, wohingegen man die deutschen Grenzen nach Aussage der Bundeskanzlerin angeblich nicht schützen könne.
Diese unansehnlichen und wenig weihnachtlich wirkenden Betonklötze mit Schleifen „aufzuhübschen“, vermag nicht über die Tatsachen hinwegzutäuschen: Der islamische Terrorismus stellt eine reale Bedrohung für die Bürger dieses Landes dar.
Die Sicherheitsbehörden sind massiv überfordert und personell nicht in der Lage eine lückenlose Überwachung von potentiellen „Gefährdern“ sicherzustellen.
Maßgeblichen Anteil an dieser Situation trägt vor allem Frau Merkel, die mit ihrer unverantwortlichen und rechtswidrigen Politik der Grenzöffnung eine unkontrollierte Zuwanderungswelle aus dem islamischen Kulturkreis ermöglicht hat.
Die Essener AfD fordert, die Probleme nicht mit Schleifen zu kaschieren, sondern klar zu benennen und endlich zu handeln. Mit der Verzierung versucht man nur über den traurigen Umstand hinwegzutäuschen, dass die Gefahr eines islamischen Terroranschlags auf den Essener Weihnachtsmarkt leider möglich ist.
Vor kurzem kam es bereits zu Festnahmen von sechs terrorverdächtigen Syrern, die im Verdacht stehen, im Auftrag des IS einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Essen geplant zu haben und als Asylbewerber eingereist sind. Mittlerweile befinden sich alle wieder auf freiem Fuß, da mögliche Anschlagspläne nicht konkret nachgewiesen werden konnten.
TK