Die vielfach von der AfD in der Vergangenheit kritisierten Gewaltaktionen von Migranten haben in dieser Silvesternacht unserer Stadt einen weiteren negativen Höhepunkt beschert.

Mit der mutwilligen Zerstörung von öffentlichen Einrichtungen rund um den Altenessener Markt durch jugendliche Banden mit Migrationshintergrund wird einmal mehr das Nichtfunktionieren der Integrationspolitik deutlich gemacht.

Ein weiterer Anstieg von Ereignissen dieser Art ist durchaus vorstellbar, zumal das personelle Potenzial der Clan- und Bandenorganisationen seit der Zuwanderungswelle von 2015 enorm gestiegen ist und die Ablehnung unseres Rechts- und Ordnungssystems in diesen Kreisen immer weiter um sich greift.
Man muss erkennen, dass viele dieser Migranten nicht hierher gekommen sind um sich zu integrieren, sondern um ihre mitgebrachte Lebensform durchzusetzen, auch mit Gewalt. Dabei wissen wir sehr wohl zu unterscheiden, zwischen Migranten, die seit vielen Jahren hier arbeiten und zum Gemeinwohl beitragen und denen, die offensichtlich unsere Städte erobern wollen.

Wer jetzt allerdings nach mehr Polizei ruft, macht es sich zu einfach. Die Polizei kann nicht die Fehler der Bundespolitik von CDU und SPD korrigieren.

Zunächst muss sich die Politik ändern, deshalb fordern wir für Altenessen und andere Stadtteile des Essener Nordens:

– Schadenersatz für die Zerstörungen in Altenessen von den festgestellten Tätern und
die Rückführung in ihre Herkunftsländer

– einen Zuzugstop für weitere Personen aus dem sogenannten Flüchtlings- und
Asylbewerberkreis

– konsequentere Abschiebung von ausreisepflichtigen Personen

– Rückführung von sogenannten Kriegsflüchtlingen in ihre Herkunftsländer nach
Beendigung der dortigen Kampfhandlungen