Nur eine Woche nach der Duisburger Schießerei ist Essen-Karnap ebenfalls zum Schauplatz einer lebensgefährlichen Auseinandersetzung mit Schusswaffengebrauch geworden. Ein schwerverletzter Türke aus Bottrop und ein schwarzes Fluchtfahrzeug mit ausländischem Kennzeichen lassen wieder mal auf die Aktivitäten im migrationsbedingten Clanmilieu schließen.
Der tagsüber auf offener Straße erfolgte Waffengebrauch lässt das Leben der Bürger in unseren Städten immer gefährlicher werden und es ist nur eine Frage der Zeit, dass Bürger beim Einkaufen, auf dem Arbeitsweg oder Kinder beim Spielen angeschossen werden.
Während die Politik versucht, den legalen Waffengebrauch von Sportschützen und Jägern immer weiter einzuschränken, erscheint dagegen die innenpolitische Antwort auf die kriminellen Clanaktivitäten mehr als dürftig. Hier stellt sich die Frage wie die illegalen Waffen in diesen Kreisen beschafft werden können.
Die AfD in Essen fordert die CDU/ FDP- Landesregierung auf, die Bürger endlich durch wirksame innenpolitische Mittel zu schützen. Die Schaffung von Gesetzen zur Eindämmung des Handlungsspielraumes der Clans sind dringend notwendig.