Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht aus irgendeinem Teil Deutschlands eine gefährliche oder gar tödliche Messerattacke gemeldet wird. Am 25.01. gab es demzufolge mehrere Tote. Eine am helllichten Tag erstochene Frau in Essen, sowie zwei weitere Todesopfer und mehrere Verletzte in einem Zug in Norddeutschland.
Wie gewohnt handelt es sich in beiden Fällen wieder einmal um Täter mit Migrationshintergrund.

Dem Bürger, der seinem normalen Tagesablauf nachgeht, wird in zunehmendem Maße ein nicht mehr zu akzeptierendes Sicherheitsdefizit zugemutet und es stellt sich die Frage, warum so viele Personen mit Migrationshintergrund ein Messer mit sich führen.

Während Bundesinnenministerin Faeser ständig über die Verschärfung der Schusswaffengesetze philosophiert und damit vornehmlich ehrbare Jäger und Sportschützen ungerechterweise benachteiligt, bekommt sie das Problem des Mitführens eines Messers und dessen tödlichen Einsatz trotz bestehender gesetzlicher Verbote nicht in den Griff.

Auch wenn wir uns als AfD bei diesem Thema wiederholen, erinnern wir auch in diesem Fall wieder an den grundlegenden Zusammenhang zwischen der unkontrollierten Zuwanderung aus dem arabisch-islamischen Raum und der Tatsache der steigenden Zahl von Messerangriffen.

Mit ihrer Tatenlosigkeit machen sich unsere Politiker mitschuldig hinsichtlich der Folgen dieser Verbrechen.