Die Videobilder der grauenvollen Messerattacke von Mannheim haben die Bürger in der ganzen Republik erschüttert. Mit äußerster Brutalität wurde ein Polizist während seines Diensteinsatzes hinterrücks von einem Täter afghanischer Herkunft erstochen.

Erst 2014 aus Afghanistan gekommen, um angeblich Zuflucht vor Verfolgung und Gewalt zu suchen, ist dieser sogenannte Schutzsuchende offenbar zum islamistisch motivierten Mörder geworden.

Islamistische Gewalt hat in den letzten Jahren in Europa und insbesondere in Deutschland stark zugenommen. Diese Ideologie stellt eine ernste Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar. Es ist höchste Zeit, dass wir dieser Gefahr entschlossen entgegentreten.

Konfrontiert mit der Meinungsfreiheit in Deutschland, die eine Kritik am Islam durchaus zulässt, können zahlreiche Migranten aus den islamischen Ländern damit nicht umgehen, wie verschiedene Beispiele der letzten Jahre zeigen.

Das war auch bei der geplanten öffentliche Veranstaltung in Mannheim der Fall.

Interessant ist in dem Zusammenhang die Präsentation dieses Verbrechens in der medialen Öffentlichkeit. Während bei vermeintlich umstrittenen Wörtern oder Sätzen in Redebeiträgen von AfD-Politikern der Untergang der Demokratie vorausgesagt wird und zu Massenprotesten im sogenannten Kampf gegen Rechts aufgerufen wird, antwortet man auf brutalste Verbrechen aus dem  Umfeld der Migranten zumindest mit einer gefühlt anderen Wertigkeit.

Festzustellen bleibt aber: Messer töten, Worte dagegen nicht !