Am vergangenen Samstag sorgte ein 41-jähriger Syrer im Essener Norden für Angst und Schrecken. Der Mann legte mehrere Brände, verletzte 31 Menschen, darunter acht Kinder, und bedrohte Zivilisten mit einer Machete. Zwei Kinder schweben in Lebensgefahr. Polizei und Rettungskräfte waren über Stunden im Einsatz, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

Die Alternative für Deutschland (AfD) Essen verurteilt diese abscheuliche Tat aufs Schärfste und sieht sie als alarmierendes Zeichen einer gescheiterten Integrationspolitik. Essens Norden ist zunehmend von Gewalt und Kriminalität betroffen, was insbesondere auf Parallelgesellschaften und mangelnde Kontrolle bei der Zuwanderung zurückzuführen ist.

Die AfD Essen fordert eine schnelle und gründliche Aufklärung der Vorfälle sowie Maßnahmen zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung. Wir brauchen mehr Polizeipräsenz und den entschiedenen Willen, Parallelgesellschaften aufzulösen. Die Bürger unserer Stadt verdienen es, in Sicherheit zu leben!