In zahlreichen deutschen Städten war die Silvesternacht wieder einmal Schauplatz ausufernder Gewaltszenen. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte standen dabei im Mittelpunkt gewalttätiger Angriffe. Das Essener Stadtgebiet blieb davon ebenfalls nicht verschont.
Die Einsatzkräfte sahen sich mit gezielt gegen sie gerichtete Attacken durch Ansammlungen vorwiegend junger Migranten konfrontiert, die bei ihrem kriminellen Vorgehen Knallkörper, Silvesterraketen und Wurfgegenstände als Waffen zum Einsatz brachten und die an ihrem `Kriegsspiel´ offenbar gefallen hatten.
Eine von Migranten geübte Praxis, bei derartigen Aktionen aus einer zahlenmäßig großen Gruppe heraus zu agieren, dürfte die Täterermittlung fast unmöglich machen. In Essen dienten vermutlich angezündete Abfallbehälter als Köder, um Feuerwehr und Polizei an den Einsatzort zu locken.
Politik lernt nicht daraus
Seit den Kölner Ereignissen 2015 sind die Silvester-Gewaltaktionen erkennbar eine Folge der unkontrollierten Zuwanderung. Die AfD hat permanent davor gewarnt.
Das Zögern oder die Angst verantwortlicher Politiker, die Tätergruppen beim Namen zu nennen, lässt auch weiterhin die notwendige politische Einsicht vermissen.
Stattdessen toleriert man auch zukünftig die ungehinderte illegale Zuwanderung von Migranten in unsere Städte. Unsere Zukunft könnte noch gewalttätiger werden.