Die Schreckensnachricht aus Essen erschüttert uns alle: Ein 32-jähriger Mazedonier wurde in unserer Stadt, auf offener Straße, zu Tode geprügelt. Wieder einmal zeigen sich die dunklen Seiten einer verfehlten Einwanderungspolitik.

Zwei Eritreer, erst 25 und 29 Jahre alt, jetzt verdächtigt, einen Menschen das Leben genommen zu haben.

Denkt nach, liebe Leute: In unserer Mitte wachsen Aggression und Gewalt. Der Hauptbahnhof Essen, einst ein Ort des Kommen und Gehens, nun Schauplatz einer weiteren Tragödie. Wo sind wir hingekommen, dass Straßenkämpfe und tödliche Gewalt zum Alltag werden?