WIR FÜHLEN UNS NIRGENDS MEHR SICHER!
Wir stellen uns immer öfter die Frage: Ist so etwas überhaupt noch einen Post wert? Oder sind wir schon so abgestumpft, dass uns diese Zustände kaum noch berühren?
Gestern erschüttert uns diese Nachricht:
Im Freibad in Gelnhausen sollen neun Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren sexuell belästigt worden sein. Laut Polizei wurden sie von mehreren Männern am Körper angefasst, obwohl sie sich wehrten. Vier Tatverdächtige – syrische Staatsbürger – wurden festgenommen. Die Ermittlungen laufen.
Und heute der nächste Schock:
In Essen gerät eine Gruppe Männer auf einem Parkplatz in eine brutale Schlägerei – mit Machete, Eisenstange und Holzknüppel. Ein 25-Jähriger landet verletzt im Krankenhaus. Ein 35-Jähriger wurde festgenommen, gegen ihn gibt es laut Medienberichten Hinweise auf einen möglichen illegalen Aufenthalt in Deutschland.
Wir lesen diese Meldungen, schlucken kurz – und scrollen dann weiter. Ist das die Realität, an die wir uns gewöhnen wollen?
Wir müssen uns ernsthaft fragen:
- Wollen wir in einem Land leben, in dem Kinder nicht mehr sicher schwimmen gehen können?
- Wollen wir Städte, in denen auf Parkplätzen Waffen gezogen werden?
- Wie viele solcher Vorfälle braucht es noch, bis Politik und Gesellschaft wirksame Antworten finden?
Wir haben genug von Gewalt. Wir wollen uns wieder sicher fühlen – überall.
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