Die jüngsten Umfragewerte zur AfD und der aktuelle Mitgliederzuwachs haben die etablierten Parteien sowie zahlreiche Medien offensichtlich in Nervosität versetzt. Getrieben von dem Wunsch, die Bürger gegen die AfD aufzubringen, wird nun das Thema eines sogenannten Geheimtreffens verschiedener Einzelpersonen in das mediale Blickfeld gerückt und mit Formulierungen aus einem diktaturbehafteten Sprachgebrauch verfälscht dargestellt.

Obwohl u. a. auch Mitglieder der CDU teilgenommen haben, wird einseitig insbesondere die AfD mit diesem Vorgang attackiert, die allerdings weder Einlader noch Veranstalter dieses Treffens war. Falsch ist hier die Behauptung, die AfD plane illegale Massenvertreibungen, dazu noch von Menschen mit deutschem Pass. Dieser Vorwurf ist schon deshalb offensichtlich unzutreffend, weil sich unter den vielen aufgenommenen Mitgliedern der AfD auch Menschen mit Migrationshintergrund befinden.

Falsch ist die Behauptung auch, weil die AfD nie den berechtigten Aufenthalt zugewanderter Menschen in Frage gestellt hat, die hier einer geregelten eigenen Arbeit nachgehen und sich in unsere Gesellschaft eingebracht haben.

Tatsache ist auf der anderen Seite die festgestellte Ausreisepflicht von mehreren zehntausend Personen, die Bedrohung durch Kriminelle mit Zuwanderungshintergrund und die andauernde unkontrollierte Zuwanderung von Menschen, ohne Zuwanderungsberechtigung und ohne feststellbare Identifizierung.

An diesen Zuständen muss sich etwas ändern, dafür tritt die AfD ein und dies äußern wir auch. Die etablierten Parteien haben demgegenüber diese Probleme bisher nicht lösen können oder wollen. Stattdessen versucht man von den eigentlichen Problemen abzulenken und versorgt den Bürger mit falschen Behauptungen und wirren Formulierungen über ein vermeintliches Geheimtreffen.

Dass man über die Rückführung von unkontrolliert und rechtswidrig zugewanderten Menschen nachdenkt oder die Rückkehr von Kriegsflüchtlingen in Erwägung zieht, sofern die Kampfhandlungen in den Herkunftsländern dort beendet sind, hat nichts mit Vertreibung zu tun, sondern ist eine Verpflichtung gegenüber den hier lebenden Steuerzahlern, die das alles nicht mehr finanzieren können.